Kubuntu 11.10 on a Asus EeePC 1215B

I wanted to have a Netbook – means a light device with 10″ to 12″ size screen, no optical drive, but hell a lot of battery power instead. Using my current Netbook usual screen resolution of 1024×600 turned out to be an issue on some web sites. Some flash based applications and even some desktop application give you a hard time with 600 px height. So the new AMD® Fusion E450 platform you get a more powerful CPU and a screen resolution of 1366×768 let us see if this is enough. This machine comes with a 6 cell battery pack, I would love to have more power. Let’s see if this has enough reserves for traveling. Read the details:

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FreeDOS vom USB-Stick booten

Einige BIOS-Updates sollen heute via Windows gemacht werden, das finde ich Erstens nicht so schlau und Zweitens sperrt das Linux-Benutzer aus. Zumeist können diese BIOS-Updates auch via DOS-Programm geschehen. Dazu muss eine DOS-Startdiskette mit BIOS-Flash-Tool gebaut werden und auf einen USB-Stick gebracht werden. Ist gar nicht schwer, nur habe ich bis dato keine vollständige im Netz Anleitung gefunden. Hier ist meine. „FreeDOS vom USB-Stick booten“ weiterlesen

Kubuntu 11.10 on a Fujitsu Lifebook AH530

The Lifebook AH530 is very interesting for „a second device“ because it is low cost, 16:9 and comes a long with a hell a lot of features for this price.

It came today, was booting the first time after 30 minutes installation from USB-Boot-Pen-Drive. After two hours all data was transferred and here you go. Kubuntu 11.10 Oneiric Ocelot kicks ass, everything automated and operational, it is nothing left to do for me. Read the details: „Kubuntu 11.10 on a Fujitsu Lifebook AH530“ weiterlesen

Kiwix – Wikipedia offline auf dem Netbook

Sascha wies mich auf den Wikipedia Offline-Reader Kiwix hin. Dies ist der ideale Kandidat zum offline Lesen der Wikipedia auf dem Linux-Netbook. Hier eine kleine Anleitung:

Unter Kubuntu (Ubuntu) zuerst den Client wie auf der Webseite angegeben installieren. Konsole öffnen, PPA (Personal Package Archive) einbinden, danach installieren, so bleibt das System schön sauber.

sudo add-apt-repository ppa:kiwixteam/ppa
sudo apt-get update
sudo apt-get install kiwix

kiwix ist nur der Client, der eigentliche Inhalt ist in ZIM-Dateien enthalten. Die aktuelle deutsche Wikipedia kommt mit 13 GB daher. Das heißt in meinem Fall, Rechner Abends anlassen und unbedingt ein ordentliches Download-Tool verwenden, das auch abgebrochene Downloads fortsetzten kann. Unter Linux ist wget schon da, also Konsole auflassen und

wget http://tmp.kiwix.org/zim/0.9/wikipedia_de_all_10_2010_beta1.zim

Sollte der Download aus irgend einem Grund abbrechen, kann er mit wget -c http://tmp.kiwix.org/zim/0.9/wikipedia_de_all_10_2010_beta1.zim wieder aufgenommen werden.

Solche fetten Daten halte ich nicht in meinem Home-Directory, da ich hier die Strategie verfolge immer schnell ein volles Backup erzeugen und wiederherstellen zu können. Große Daten und Sammlungen stehen bei mir in einem Verzeichnis /share/, kommen in ein separates Backup da sie zum Beispiel bei einem Umzug nach dem User-Teil kommen können. Also hinein mit der ZIM-Datei in ein Verzeichnis namens /share/kiwix/ (muss man nicht machen).

Kiwix starten und die ZIM-Datei öffnen. Die Indexerstellung hat auf meinem Desktop-Rechner ca. 3 Stunden gedauert. Auf einem Netbook mit Atom-CPU und lahmer Festplatte möchte ich nicht wissen wie lange das dauert, also ggf. Netbook Abends anlassen. Nach Erstellen des Index liegen im Pfad /home/deinname/.www.kiwix.org/ knapp 5 GB Daten. Diese lassen sich laut FAQ mittels „./kiwix-compact.sh“ komprimieren. Leider ist in dem Script ein Flüchtigkeitsfehler, der Entwicklername im Pfad fest eingestellt statt $USER zu verwenden. Ich schreibe die Jungs mal an.

Also Script kopieren etwa cp /usr/bin/kiwix-compact /tmp/, dann „kelson“ suchen und „/home/kelson/.www.kiwix.org/kiwix/profiles.ini“ in „/home/deinname/.www.kiwix.org/kiwix/profiles.ini“ oder $USER ändern. Das Script läuft ca. 15 Minuten, danach ist der Index ca. 3 GB groß.

Auch so etwas mag ich nicht im Home-Verzeichnis, also das Index-Verzeichnis verschieben und dann per symbolischem Link wieder einbinden (Pfadangaben stimmen nur für meine Installation bitte analog vorgehen):

cd ~/.www.kiwix.org/kiwix/iexfrgau.default
mv 56c1ef14-e241-3695-3695-307b1e3aa32a23aa.index /share/kiwix/
ln -s /share/kiwix/56c1ef14-e241-3695-3695-307b1e3aa32a23aa.index/

Gegebenenfalls eignet sich der Index so sogar für mehrere Benutzer. Mit ein bisschen Basteln sollte das gehen.

Übrigens mein Netbook synchronisiert sich mit dem Hauptrechner per rsync aber auch ein kopieren der Daten via scp oder fish:// per Mausklick geht.
Wofür braucht man das? Ich um auf Dienstreisen im Flugzeug etwas über mein Ziel zu lesen, da hat man etwas was man vor Ort durch Fragen ergänzen kann.