Name |
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Bemerkung |
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BMP |
Pixelformat |
Keine Angabe der Auflösung im Grafikformat (dann entspricht die Originalgröße 96 dpi). Dieses Format ist meist sehr Speicherintensiv. Es kann jedoch von jedem Windows-Programm verarbeitet werden. Es sind verschiedene Farbtiefen bis 24 Bit möglich. 4-Bit und 8-Bit Bilder können auch mit RLE komprimiert worden sein. Es gibt von diesem Grafikformat noch eine OS/2-Version, deshalb kann es in seltenen Fällen zu Anzeigeschwierigkeiten kommen. |
GIF |
Pixelformat |
Keine Angabe der Auflösung im Grafikformat, dann entspricht die Originalgröße meist 96 dpi. Dieses Grafikformat ist auf 256 Farben bzw. Graustufen pro Pixel begrenzt. Es ist neben JPEG das zweite Grafikformat welches WWW-Browser direkt anzeigen können. Es eignet sich gut für Zeichnungen, falls diese nicht in einem Vektorformat vorliegen. Es gibt zwar sehr viele verschiedene Versionen des GIF-Formats, dies ist jedoch kaum ein Problem, da dieses Format abwärts kompatibel ist. Ab Version GIF89a können GIF-Bilder auch transparente Bereiche haben. |
JEPG, JPG |
Pixelformat |
Ist neben GIF das zweite Grafikformat, das WWW-Browser direkt anzeigen können. Die Komprimierung dieses Formats ist verlustreich, d. h. das das Bild kann durch zu hohe Komprimierungsfaktoren entstellt werden. Gerade bei Fotos eignet sich das Komprimierungsverfahren optimal. Es sind bei normalen Kompressionsraten keine Unterschiede zum Original festzustellen. Das Format enthält keine Angabe der Auflösung. Farbige JPG-Bilder sollten nicht in großen Mengen fest eingebunden werden, da dieses Format mit 24 Bit Farbtiefe arbeitet. |
PCX |
Pixelformat |
Hat in einigen Versionen die Möglichkeit die Auflösung zu speichern, diese Angabe wird jedoch oft ignoriert. |
PNG |
Pixelformat |
Wenn man so sagen will, der GIF-Nachfolger, kann mit mehr als 256 Farben umgehen. Keine Angabe der Auflösung. |
PS, EPS |
Vektorformat (ab StarOffice 5.0) |
PostScript ist die im DTP-Bereich bevorzugte Seitenbeschreibungssprache. EPS- uns PS-Bilder können, bis auf eingebettete PixelGrafiken, verlustfrei skaliert werden. Diese Formate beinhalten Angaben über die Größe der Grafik bzw. Papiergröße. |
SVM |
Vektorformat |
Grafikformat von StarOffice, sinnvoll einsetzbar, wenn man plattformübergreifend arbeiten möchte oder Grafiken mit StarOffice Impress erstellt hat und dann in StarOffice Writer verknüpfen möchte. |
TIFF, TIF |
Pixelformat |
TIF kann die Druckauflösung speichern. Es ist auf vielen Plattformen etabliert, beherrscht verschiedene Farbtiefen und LZW-Komprimierung. Deshalb ist es ideal, wenn die Bilder weitergegeben werden sollen. Dieses Grafikformat hat sehr viele Unterformate, was zu Problemen führen kann. |
WMF |
Vektorformat |
Da Windows-Metafile ein Vektorformat ist, kann die Grafik ohne Verluste beliebig skaliert werden. Dieses Format kann von den meisten Windows-Anwendungen gelesen werden. Hier gibt es aufgrund unterschiedlicher Formate Probleme. Vor allem kann eingebundener Text Schwierigkeiten machen. Falls es bei dem Programm mit dem die Grafik erstellt wurde möglich ist, sollte beim Export die Funktion Text umwandeln in Kurven aktiviert werden. |
PSD - Adobe Photoshop
PBM, PGM, PPM - Portable Bitmap
RAS - Sun Rasterfile
TGA - Truevision TARGA
XPM - XPixMap
Autor: Werner Roth Original liegt auf http://www.wernerroth.de/staroffice/dokus
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