Erlaubt mir im folgenden einige Worte zum Thema Typografie in gewöhnlichen Textverarbeitungen. Mir ist klar, dass LibreOffice, Oracle Open Office bzw. OpenOffice.org Writer keine DTP-Programme sind. Ich hoffe, auch nicht sein wollen. Jedoch gibt es zwei Gründe warum Wissen über elementare Typografie auch für Nutzer von Office-Programmen eine Rolle spielt. Typografie gehört zu jedem Schriftsatz: „Kommt hier eigentlich ein Gedankenstrich oder ein Bindestrich hin?“ wird durch Regeln der Deutschen Rechtschreibung oder für den beruflichen Schriftverkehr wichtigen Regeln der DIN 5008 geregelt. Der zweite Grund sind Ausflüge von Normalanwendern in den Akzidenzsatz, witzige Visitenkarten, Einladungen zum Geburtstag oder eine Speisekarte für den Kochtreff. Es gibt zwar Anwendungen die für diesen Anwendungszweck geeigneter sind als OpenOffice.org (z. B. Scribus), es ergibt jedoch oft Sinn bei der Applikation die man beherrscht zu bleiben.
Es würde mich freuen, wenn Ihr diesen Text zum Anlass nimmt Euch ein bisschen in der Welt der Typografie umzuschauen und beim nächsten Besuch im China-Restaurant besserwisserisch die Satzfehler auf der Speisekarte zu diskutieren. Dazu dienen die Literaturhinweise am Ende des Textes.
Typografische Kniffe mit OpenOffice.org Writer
Die hier angegebenen Regeln sind nicht vollständig, jedoch kann man sich aus der unten aufgeführten Literatur noch mehr Regeln und Strategien suchen.
„Weniger ist mehr“ heißt, benutzt nur wenige Gestaltungsmerkmale. Macht bitte nicht den Anfängerfehler für jede Eigenschaft eine andere Auszeichnung (fett, kursiv, Schriftgröße, Raum) zu benutzen. Legt Euch auf wenige Merkmale fest, diese müssen gut unterscheidbar sein. Gut unterscheidbar bedeutet, dass der Betrachter niemals denken soll eine Unterscheidung könnte auch ein simpler Fehler sein.
Arbeit stets auf einem Niveau, dass Eurem Kenntnisstand entspricht. Neue Dinge auszuprobieren ist toll und benötigt Zeit. Bitte nicht auf letzte Minute ein absolut ausgefallenes Design zaubern. Das funktioniert nur sehr selten.
Kopiert. Gefällt Euch etwas? Schaut es Euch genau an, studiert es regelrecht. Dann legt es weg und baut es nach (gilt selbstverständlich nur für den privaten Rahmen oder zu Lernzwecken).
Der optische Eindruck ist entscheidend, Absatzformate, Rahmen, Graphiken ruhig auch mal mit der Hand, ohne Raster oder Hilfslinien ausrichten. Vieles was mathematisch exakt ausgerichtet ist, macht optisch nicht diesen Eindruck. Druckt die Seiten bei der Gestaltung aus, betrachtet sie von Nah und von Fern. Einfach an die Wand heften, anschauen und langsam wegbewegen.
Erst ein Ziel setzen, ein grafisches, ein typografisches Ziel und dann seine Arbeit immer daran überprüfen. Ein Magazincover erfordert eine andere Typografie als eine Diplomarbeit, eine Grußkarte kann festlich oder schlicht gestaltet sein.
Ausprobieren, Lesen, Abschauen, Ausprobieren, Lesen, Abschauen.
Die verwendeten Schriftfamilien
sollten aufeinander abgestimmt sein und der Aussage des Dokuments
entsprechen. So erscheint mir eine Bodoni
zu festlich für eine Diplomarbeit, Century
Schoolbook ideal für ein Lehrbuch und die Kombination Helvetica
und Times zu langweilig. All das ist Geschmackssache. Weiterhin
sollte die Form eines Dokuments strukturiert sein, also nicht
verschiedene Auszeichnungsarten für die selbe Kategorie von
Begriffen oder ein wildes Durcheinander von Überschriftgrößen
aufweisen.
In StarOffice Writer hilft einem bei der Organisation
mit der sogenannten weichen Formatierung über Zeichen- und
Absatzvorlagen und deren hierarchischen Organisation (Stylist).
Fließtextschrift soll leicht lesbar sein, hier auf Versal-Schriften, Condensed-Schriften und ähnliches verzichten, da diese die Lesbarkeit meist herabsetzen. Wenn der Textabschnitt herausgehoben werden soll, kann man mit anderen Mitteln wie Unterlegungen, Rahmen oder Einrückungen arbeiten. Dies erleichtert die Lesearbeit ungemein.
Fließtextschrift sollte normalerweise eine Antiquaschrift sein, da man diese Schriften mit ihren kleinen Ecken und Kanten sowie Ober- und Unterlängen meistens schneller lesen kann. Wer dennoch eine Serifenlose Schrift einsetzen will, sollte sich gut auskennen. Bitte nicht einfach benutzen, weil es modern erscheint.
Immer nur vorhandene Schriftschnitte verwenden, keine Schriftstile nachbilden (StarOffice Writer zeigt dies im Format|Zeichen Dialog Reiter: Schrift an). Es gibt zum Beispiel bei professionellen Schriftfamilien extra Schnitte für Versalien und Kapitälchen bzw. bei manchen installierten Schriften ist nur der normalen Schnitt vorhanden, dann wird kursiv gerechnet.
Verschiedene Schriftfamilien werden auf ihr Einsatzgebiet hin konzipiert. So gibt es Titelschriften, bei denen der Abstand der Versalien so gesetzt wurde, das sie als Überschrift gut lesbar sind (der Schnitt wird dann mit Titling und ähnlichem bezeichnet) oder es gibt Schriften die für eine Bildschirmausgabe (nur 96 dpi im Gegensatz zu 300 dpi und mehr beim Druck) optimiert sind. Man sollte solche Schriften nicht „artfremd“ einsetzen, bzw. muss sie dann ausgleichen. Derart konzipierte Fonts findet man in guten Fontsammlungen.
Fontgrößen nicht zu klein wählen, Minimum in Glossaren u. Ä. sind 6 pt, für den Fließtext sind 10 bis 12 pt angebracht. Überschriften im Text sollten 24, 18 oder 16 pt groß sein, für plakative Überschriften sind 26, 48 und 72 pt zu verwenden.
Skalierbare Schriften sind bezüglich verschiedener Fontgrößen ein Kompromiss, sehr große bzw. auch kleine Schriften sollten ausgeglichen werden (große Schriften unterschneiden, kleine Schriften sperren (die kleineren haben es nicht so nötig)).
In einer Zeile sollten so um die 55 Zeichen stehen, gegebenenfalls mehrere Spalten anlegen (Format|Seite Reiter: Spalten)
Auszeichnungen:
Die bevorzugte Auszeichnungsart ist das
Kursiv-Setzen. Dies sollte vor allem in Gebrauchstexten
eingesetzt werden. Die kursive Auszeichnung zwingt zum langsamen
Lesen, da sie einen schmaleren Lauf hat und eignet sich deshalb für
Hervorhebungen in Fließtexten.
Benötigt man neben dem Kursiven
eine weitere seriöse Auszeichnungsart, so kann man Kapitälchen
verwenden. Da Kapitälchen
zumeist aus den Großbuchstaben des Fonts berechnet werden,
muss man oft neben leichtem Sperren
deren Höhe ausgleichen (in StarOffice Writer einfach eine
entsprechende Zeichenvorlage definieren).
Möchte man die
Aufmerksamkeit auf eine Passage einer Seite lenken, kann man einen
fetten Schnitt bemühen, dieser eignet sich besonders zum
Auffinden bestimmter Textpassagen.
Auf Unterstreichungen sollte
man verzichten, diese gehört nicht in gedruckte Dokumente. Sie ist
zum Beispiel für Tafelanschriebe vorgesehen.
Die Verwendung der
Auszeichnungsarten „Blinkend“, „Outline“, „Schatten“,
usw. ist sehr einfach geregelt: Man verwendet sie nicht!
Eine automatische Trennung stellt man im Absatzformat Format|Absatz Reiter: Textfluss ein. Zur manuellen Trennung setzt man einen weichen Trenner <Strg>+<-> an die entsprechende Stelle. Bei Wortkombinationen mit Leerzeichen, soll manchmal nicht an der Leerstelle umbrochen werden, dazu gibt es das geschützte Leerzeichen <Strg>+<Shift>+<Leerzeichen> z. B. Meier & Co. Manche mit Bindestrichen zusammengesetzte Worte sollen nur an bestimmten Stellen getrennt werden, dazu gibt es den geschützten Trenner <Strg>+<Shift>+<-> z. B. A B C-Verbund AG (hier bleibt das „A B C“ immer zusammen stehen).
Bei OpenOffice.org Writer ist das Auswerten der Kerningtabellen der Fonts standardmäßig eingeschaltet. Man kann es unter Format|Zeichen Reiter: Position einschalten. Verändert man die Absatzformatvorlage Standard entsprechend, so ist paarweises Kerning im gesamten Dokument eingeschaltet. Schaltet man paarweises Kerning in der Vorlage Überschrift ein, so werden in allen Überschriften die Kerninginformationen berücksichtigt. Je größer und auffälliger die Textteile sind, desto mehr Aufmerksamkeit sollte man deren Satz schenken.
Ziffern für Tabellen oder Mediävalziffern müssen einheitlich gesetzt werden. Dies lässt sich zwar mit Zeichen und Absatzvorlagen etwa „Tabellen Zahl“ bewerkstelligen ist jedoch bei größeren Texten lästig. Hier kann es sinnvoll sein im gesamten oder im markierten Text nach dem regulären Ausdruck „[0-9]“ oder „[:digit:]?“ zu suchen, die Schaltfläche „Suche alle“ zu drücken und dann die entsprechende Schriftart zu wählen.
Werden für unter anderem für Datumsangaben, Abkürzungen und Zahlen benötigt:
Datum ganz ohne Leerzeichen
Datum mit halben Leerzeichen
„zum Beispiel“ mit ganzem Leerzeichen
„zum Beispiel“mit halbem Leerzeichen
10 000 mit ganzem Leerzeichen
10 000 mit halbem Leerzeichen
Halbe Leerzeichen kann man unter Format|Zeichen Reiter: Position über Breite skalieren 50% erreichen. Dafür benötigt man zumeist ein geschütztes Leerzeichen (<Strg>+<Shift>+<Leerzeichen>), denn dies wird im Blocksatz nicht auseinander getrieben. Um halbe Leerzeichen in den Text zu setzen kann man sich eine entsprechende Zeichenvorlage definieren, ein einmal formatiertes „halbes Leerzeichen“ mit Copy&Paste kopieren oder das folgende Makro verwenden (getestet mit OpenOffice.org 3.3):
sub InsHalbLeer dim oDoc as object dim oVC as object oDoc = ThisComponent if not (HasUnoInterfaces(oDoc, "com.sun.star.lang.XServiceInfo") and oDoc.supportsService ("com.sun.star.text.GenericTextDocument")) then MsgBox("InsHalbLeer können Sie nur innerhalb eines Textdokuments anwenden.",16,"Fehler") exit sub end if oVC = oDoc.getCurrentController.getViewCursor oVC.setPropertyValue("CharScaleWidth", 50) 'Nimm als "Leerzeichen" Chr(160), damit dieses nicht im Blocksatz auseinander gezogen wird. oVC.text.insertString(oVC, Chr$(160), false) oVC.setPropertyValue("CharScaleWidth", 100) end sub
Text in Versalien oder Kapitälchen sollte leicht gesperrt werden, sofern man nicht einen entsprechenden Schriftschnitt zur Verfügung hat. Dies kann man unter Format|Zeichen Reiter: Position unter Laufweite einstellen. Man sollte darauf achten, die Laufweite für die Leerschritte zwischen den Worten nicht mit zu vergrößern.
Abkürzungen |
Bei mehrgliedrigen Abkürzungen (z. B.) setzt man bis auf den letzten Punkt jeweils hinter die Punkte halbe Leerzeichen. |
An- und Abführungszeichen |
Werden so wie in der Landessprache üblich gesetzt, also ein englischer Ausspruch in einem deutschen Text wird mit englischen An- und Abführungszeichen versehen. |
Apostroph |
Leerzeichen davor |
Auslassungspunkte |
Ellipse (…) ist ein Zeichen. Steht
die Auslassung für einen Wortteil, wird sie ohne Leerraum
gesetzt. Steht sie für ein oder mehrere Wörter mit Leerzeichen.
Auf eine Ellipse am Satzende folgt kein Punkt. |
Bankkonten |
12 452 323 von rechts beginnend Dreiergruppen unterteilt durch Leerzeichen oder halbe Leerzeichen |
Bankleitzahlen |
123 456 78 von links beginnend Dreiergruppen unterteilt durch Leerzeichen oder halbe Leerzeichen |
Datumsangaben |
Jeweils hinter die Punkte halbe
Leerzeichen |
Doppelpunkt |
Nur hinter dem Doppelpunkt kommt ein Leerzeichen. Bei Zeitangaben sogar weder davor noch dahinter. |
Exponenten |
24 ohne Zwischenraum |
Et-Zeichen |
Firma Meier & Müller GmbH wird mit Leerzeichen abgetrennt. Falls es getrennt werden muss, kommt das & in die neue Zeile. Es wird nur in Firmennamen benutzt. Also bitte nicht „Alice Maier & Bob Müller“ haben geheiratet. Eine Außnahme würde ich nur bei sehr ornamentalen Designs zulassen. |
Geboren, Gestorben |
Albert Einstein (* 1879, † 1955) halbes Leerzeichen |
Internetadressen (URLs) |
wernerroth.de ein anführendes „http://“ sollte weggelassen werden oder nur zu klareren Darstellung verwendet werden. Auf Papier bitte nicht unterstreichen. Eine URL am Satzende ist problematisch da die URL „wernerroth.de.“ nicht existiert. Den Punkt abzusetzen sieht auch nicht schön aus. Ich würde den Punkt weglassen (dies ist keine offizielle Regel!). |
Klammern |
(Klammer) [ohne] {Zwischenraum}. |
Maße, Gewichte |
10,00 kg halbes Leerzeichen |
Minuszeichen |
11 − 2 = 9 spezielles Minuszeichen, 11 – 6 = 5 den Halbgeviertstrich, aber auf keinen Fall den Divis nutzen: 11 - 11 ist nix! |
Paragraphen |
§ 42, §§ 42 bis 44 halbes Leerzeichen zwischen Paragraph-Zeichen und Zahl. Das Paragraph-Zeichen ersetzt nicht das Wort „Paragraph“ etwa: „Dieser blöde § überhaupt die ganzen §§“.ist falsch „Dieser blöde Paragraph überhaupt die ganzen Paragraphen“. |
Postfachnummer |
1 23 46 halbe Leerzeichen |
Prozentangaben |
10 % halbes Leerzeichen (oder weniger Abstand) |
Punkt (Satzende) |
Nur hinter dem Punkt (Ausrufezeichen, Fragezeichen) kommt ein Leerzeichen. In manchen Sprachen kommt vor das Ausrufezeichen ein Leerzeichen oder auch hinter den Punkt zwei Leerzeichen. Bitte so nicht übernehmen. |
Strich als Ersatz für „bis“ |
10–20 Halbgeviertstrich ohne Zwischenräume, bei Hausnummern kann auch der Divis verwendet werden. |
Strich als Ersatz für „gegen“ |
Heim – Gast Halbgeviertstrich mit Zwischenräumen. |
Telefonnummern |
(09 00) 47 11 0-815 laut der DIN 5008 vor 2001 jeweils in Zweiergruppen von rechts durch halbe Leerzeichen abgesetzt. Nebenstelle mit dem Divis abtrennen. Die aktuelle DIN 5008 schlägt vor gar nicht mehr zu gliedern: +49 934 456-78. |
Temperaturen (Grad-Zeichen) |
+ 22 °C zwischen + und 22 und zwischen 22 und ° ein halbes Leerzeichen (nicht zwischen ° und C). Bei Angaben ohne Einheit kein Leerzeichen zwischen Zahl und Grad-Zeichen (22°, 22°-Thermostat). |
Währungsangaben |
10,— € zwischen Geviertstrich und der Währungsangabe ein halbes Leerzeichen. Wird die Währungsangabe (10,–) weggelassen muss der Halbgeviertstrich verwendet werden. Zwischen Summe und ausgeschriebener Währung gehört ein Leerzeichen 10 Euro. |
Zahlen |
10 000,00 10.000,00 nach jeder dritten Stelle vom Komma von rechts ein halbes Leerzeichen oder ein Punkt. |
Zahlen und Text |
30-Liter-Fass |
Zahlworte |
12-ter Divis ohne Zwischenraum (neue Rechtschreibung) |
Zeiten |
09:15 Uhr zwischen Zahl und Uhr ein Leerzeichen laut DIN 5008
mit führender Null. |
Diese Sonderzeichen sind in OpenOffice.org Writer über Einfügen|Sonderzeichen erreichbar, ansonsten kann man sie durch drücken (und festhalten) der <Alt>-Taste und eintippen der Ziffernkombination auf dem Nummernblock (!) erreichen.
ASCII-doppeltes Anführungszeichen |
<Alt>34 |
|
ASCII-einfaches Anführungszeichen |
<Alt>39 |
|
|
Minute |
<Alt>0162, Zeichensatz Symbol |
Sekunde, Zoll |
<Alt>0178, Zeichensatz Symbol |
|
Apostroph, Auslassungszeichen |
<Alt>0146 |
|
Akut (darf nicht alleine stehen) |
(Zeichen auf Tastatur) |
|
Gravis (darf nicht alleine stehen) |
(Zeichen auf Tastatur) |
|
Doppelte Anführungszeichen (deutsch) |
<Alt>0132, <Alt>0147 |
|
Einfache Anführungszeichen (deutsch) |
<Alt>0130, <Alt>0145 |
|
Doppelte Anführungszeichen (deutsch) |
<Alt>0187, <Alt>0171 |
|
Einfache Anführungszeichen (deutsch) |
<Alt>0155, <Alt>0139 |
|
Unterstrich |
<Alt>95, (Zeichen auf Tastatur) |
|
<Alt>45, (Zeichen auf Tastatur) |
||
Minuszeichen |
<Alt>45, Zeichensatz Symbol |
|
<Alt>0150 |
||
<Alt>0151 |
||
<Alt>0133 |
||
Zirkumflex |
<Alt>0136 |
Folgendes sind Buchempfehlungen, wer sich noch stärker für Typografie interessiert, dem schicke ich gerne noch mehr Literaturhinweise.
Duden, Die deutsche Rechtschreibung, Band 1, Ausgabe egal |
Enthält Richtlinien für den Schriftsatz |
Hans Peter Willberg, Friedrich Forssman, Erste Hilfe in Typografie. Ratgeber für Gestaltung und Umgang mit Schrift, Schmidt (Hermann), ca. 13 €, ISBN: 978-3874394741 |
Kurz und knapp für alle Lebenslagen, preiswert, umfassend reicht für den Hausgebrauch von 6–99 Jahren |
Claudia Runk: Grundkurs Typografie und Layout, Galileo Design, ca. 25 €, ISBN: 978-3836212076 |
Umfassend, Traditioneller Grundkurs, sehr preiswertes und gutes Buch für den Typographie-Kennen-Interessierten |
Robin Wiliams: Design und Typografie: …für Dich!, Addison-Wesley, ca. 25 €, ISBN: 978-3827327079 |
Grundlagenkurs, Amerikanischer Stil mit vielen Übungen, sehr schöner Einstiegskurs für den Typographie-Machen-Interessierten, nichts für den Last-Minute-Einsatz |
Autor: Werner Roth Original liegt auf http://www.wernerroth.de/starffice/dokus
Ich hoffe der Text ist ganz nützlich. Falls Ihr einen Kommentar für mich habt, so nutzt bitte diesen Artikel in meinen Blog. Ansonsten viel Spaß und macht Typografie zu Eurem Hobby :-)
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© 1999 bis 2011 Werner Roth | Rechtlicher
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